Wir als Gesunder Werra-Meißner-Kreis freuen uns riesig, einer von acht Gewinnern der internationalen „Reimagining Community Health Challenge“ zu sein. Die Auszeichnung ist mit 50.000 Euro von der Ashoka und Johnson & Johnson Foundation dotiert. „Sie ist eine großartige Bestätigung unserer Arbeit, was uns weiter vorantreibt. Mit dem Geld möchten wir die Weiterentwicklung unserer Gesundheitsprogramme forcieren“, sagt GWMK-Geschäftsstellenleiter Steven Renner.

Insgesamt 136 internationale Projekte hatten sich an der Challenge beteiligt. Der Gesunde Werra-Meißner-Kreis als regionales Gesundheitsnetzwerk ist das einzige Unternehmen aus Deutschland, das die Jury überzeugen konnte. Die anderen Preisträger stammen aus Belgien, Holland, Großbritannien und Frankreich. „Wir wollen ein Gesundheitssystem aufbauen, das dem Wohlbefinden und der Prävention den gleichen Stellenwert einräumt wie der Behandlung von Krankheiten und das die Bedeutung von Community Health anerkennt“, schreiben die Organisatoren der Challenge, bei der es auch darum geht, dass sich die Teilnehmer untereinander austauschen und voneinander lernen. „Durch den Gewinn haben wir die Möglichkeit, mit anderen Vordenkern im Gesundheitswesen aus unterschiedlichen Ländern zusammenzuarbeiten und uns und unsere Ideen gemeinsam weiterzuentwickeln“, sagt Dr. h. c. Helmut Hildebrandt, Geschäftsführer von GWMK.

„Gratulieren Sie mit uns den 8 Pionieren im Bereich der integrativen Versorgung, die unermüdlich daran arbeiten, ein Gesundheitssystem aufzubauen, das das Wohlbefinden ihrer Gemeinschaft verbessern soll und letztendlich das Leben vieler in ganz Europa beeinflussen wird. Wir können es kaum erwarten zu sehen, was sie erreichen werden“, heißt es in der Verkündung der Gewinner von den Ashoka Changemakers. „Wir sagen Danke und freuen uns darauf, noch mehr Unterstützungsmöglichkeiten in Sachen Gesundheit für den Werra-Meißner-Kreis aufzubauen. Was wir bis jetzt erreicht haben, war nur möglich, weil die BKK Werra-Meissner mit uns vorangegangen ist und uns den Weg gebahnt hat“, ergänzt Steven Renner.

Mehr zur Challenge und den Teilnehmern lesen Sie hier.