Gesundheitsberatung, Fitnesskurse, Vorträge, Unterstützung bei Krankheit – und das kostenlos: Ab sofort können auch Versicherte der BKK B.Braun Aesculap von dem umfangreichen Gesundheitsangebot des Gesunden Werra-Meißner-Kreises (GWMK) profitieren. Das ist jetzt die zweite Krankenkasse, die neben der BKK Werra-Meissner mit voran geht und auf verstärkt regional orientierte Gesundheitsversorgung setzt.

„Wir sind stolz, dass auch die BKK B.Braun Aesculap mit uns gemeinsam die regionale Gesundheitsversorgung im Werra-Meißner-Kreis verbessern möchte. Gemeinsam können wir noch mehr Menschen erreichen und dabei unterstützen, gesünder zu werden“, sagt Steven Renner, Geschäftsstellenleiter des Gesunden Werra-Meißner-Kreises mit Sitz in Eschwege. Die BKK B.Braun Aesculap ist ebenfalls Partnerkrankenkasse des Gesunden Schwalm-Eder-Kreises Plus im Nachbarlandkreis. „GWMK und GSEK+ zeigen, dass regionale Gesundheitsnetzwerke funktionieren“, so Mario Heußner, Vorstandsvorsitzender der BKK B. Braun Aesculap. „Wir freuen uns, dass unsere Versicherten nun auch die Angebote des Gesunden Werra-Meißner-Kreises im Bereich der Gesundheitsversorgung und -förderung in Anspruch nehmen können“.

Ziel des Gesunden Werra-Meißner-Kreises ist es, die Menschen in der Region bei einem gesunden Lebensstil zu unterstützen und bei Krankheit zu stärken. Dafür bietet das Unternehmen neben zahlreichen Präventionsangeboten auch Versorgungsprogramme wie zum Beispiel „Durchatmen, trotz COPD“ an, bei denen die Patienten mit der chronischen Lungenerkrankung täglich mit einem eigenen Gerät ihre Lungenfunktion messen können, dessen Werte von Ärzten des Klinikums Werra-Meißner und der Lungenlotsin von GWMK; Mareen Ricci, im Blick behalten werden. So sollen Verschlechterungen früh erkannt werden.

Wer nicht bei einer der beiden BKK-Krankenkassen versichert ist, kann viele Angebote des Gesunden Werra-Meißner-Kreises als „Freund:in von GWMK“ nutzen. Dies kostet 20 Euro pro Jahr. Das Netzwerk ist aber auch weiterhin mit anderen Krankenkassen in Kontakt, um weitere Partnerkrankenkassen zu gewinnen, um so als Gesundheitsregion noch mehr Menschen unterstützen zu können.